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Viagra und seine Hauptanwendung bei erektiler Dysfunktion

Viagra, ein bekanntes Medikament, das in erster Linie zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt wird, könnte nach neuen Forschungsergebnissen aus Tierversuchen auch das Gehirn revitalisieren. Es scheint, dass das Medikament über die Wiederbelebung des Sexuallebens von Männern hinaus Auswirkungen haben könnte.

Sildenafil und Verringerung des Alzheimer-Risikos in der Studie Nature Aging

Eine in der Zeitschrift Nature Aging veröffentlichte Studie ergab, dass Männer, die Viagra (Sildenafil) einnehmen, ein um zwei Drittel geringeres Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken. Dies deutet darauf hin, dass sich das Medikament positiv auf die Gehirnfunktion auswirken und das Risiko für die häufigste Form der Demenz verringern könnte. Es wurde festgestellt, dass Viagra Tau-Kinasen hemmt und den p-tau-Spiegel in kultivierten menschlichen Neuronen senkt, was zu dem geringeren Alzheimer-Risiko beitragen könnte.

Die Auswirkungen von Sildenafil auf das Wachstum von Nervengewebe und Entzündungen im Journal of Alzheimer's Disease Reports

Eine im Journal of Alzheimer's Disease Reports veröffentlichte Forschungsstudie ergab, dass Sildenafil mit einem verstärkten Wachstum des Nervengewebes im Gehirn und weniger Entzündungen in Verbindung gebracht wurde. Beide Faktoren wurden mit einem geringeren Demenzrisiko in Verbindung gebracht, was darauf hindeutet, dass das Medikament zusätzliche Vorteile für die Gehirnfunktion haben könnte.

Cialis und seine mögliche Rolle bei der Prävention vaskulärer Demenz

Die Ergebnisse einer kleinen klinischen Studie deuten darauf hin, dass Cialis, ein Medikament gegen erektile Dysfunktion, das zur gleichen Medikamentenfamilie wie Viagra gehört, zur Vorbeugung von vaskulärer Demenz beitragen könnte, indem es den Blutfluss im Gehirn erhöht. Dieses Ergebnis, über das am 18. Februar 2022 berichtet wurde, unterstützt die Idee, dass Medikamente wie Viagra einen positiven Einfluss auf die Gesundheit des Gehirns haben könnten.

Verbesserung des Blutflusses und Demenzsymptome bei älteren Erwachsenen mit verengten Hirnarterien

Der Blutfluss zu den Gehirngefäßen erhöht sich beim Geschlechtsverkehr, und Sildenafil erhöht nachweislich auch den Blutfluss zu den Gehirngefäßen. Dieser Zusammenhang zwischen Sildenafil und intrakraniellen Blutungen könnte möglicherweise hergestellt werden, was auf einen Zusammenhang zwischen dem Medikament und einer verbesserten Gehirnfunktion hinweist.

Die Auswirkungen von Sildenafil auf die zerebrale hämodynamische Funktion und den Sauerstoffstoffwechsel bei Alzheimer-Patienten

Eine vom National Center for Biotechnology Information durchgeführte Studie ergab, dass die Verabreichung von Sildenafil bei Ratten 2 oder 24 Stunden nach einem Schlaganfall den cGMP-Spiegel im Gehirn erhöhte, die Neurogenese auslöste und neurologische Defizite verringerte. Dies deutet darauf hin, dass das Medikament die zerebrale hämodynamische Funktion und den Sauerstoffstoffwechsel bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit verbessern könnte.

Derzeitige Einschränkungen und die Notwendigkeit weiterer Forschung vor der Durchführung groß angelegter klinischer Versuche

Hat Viagra irgendeinen Einfluss auf die Gehirnfunktion?Zwar gibt es erste Hinweise darauf, dass Viagra positive Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben könnte, doch müssen auch die Grenzen und potenziellen Nebenwirkungen des Medikaments beachtet werden. So kann Viagra beispielsweise eine verlängerte Erektion verursachen, die, wenn sie nicht behandelt wird, zu einer dauerhaften erektilen Dysfunktion führen kann.

Viagra kann auch eine ernste Augenerkrankung verursachen, die so genannte nicht-arterielle anteriore ischämische Optikusneuropathie, die zu einem dauerhaften Sehverlust führen kann.

Alle drei Potenzmittel, Cialis, Levitra und Viagra, führen auf ihren Beipackzetteln seltene Berichte über vorübergehende globale Amnesie auf, d. h. ein kurzes Auftreten von Amnesie, das nicht länger als einen Tag andauert und keine anderen Probleme verursacht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar immer mehr Hinweise darauf gibt, dass Viagra und ähnliche Medikamente positive Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben können, dass jedoch weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, um diese Ergebnisse zu bestätigen und mögliche Risiken zu bewerten, bevor groß angelegte klinische Versuche durchgeführt werden.

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